Neuste Entwicklungen: Am Samstag hatte ich im Stau auf der Autobahn eine Augenmigräne.
Dafür kam heute früh dann mitten beim Frühstück ein irrwitziger Drehschwindel. Alles was ich vor mir sah, drehte sich wie so ein Glücksrad. Immer schneller. Erst nach links und dann rechts herum
Nur mit knapper Not kam ich am Erbrechen vorbei.. zofran und Kortison eingeworfen.. der Spuk war nach einigen Minuten vorbei, die mir aber wie Stunden vorkamen.. schrecklich.
Habt ihr auch erfahrungen damit?
War das nun ein Zufall, oder auch schon wieder so etwas aus der Chemo Nebenwirkungen Wundertüte?