Einzelnen Beitrag anzeigen
  #10  
Alt 01.10.2013, 17:05
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard AW: Fehldiagnose "Lungensarkoidose" nach Nierenzellkarzinom?

Hallo Drulli,

ein Arzt meint, man (= er) könne nichts mehr machen. Wieviele andere Ärzte habt ihr gefragt?

In Urin oder Blut findet der Hausarzt oder Urologe keine Hirnmetastasen!
Und einen "Schatten" in der Lunge mag man beim Röntgen sehen, beim CT spricht man nicht von einem Schatten.

Dein Vater gehört in die große Urologie einer Universitätsklinik, die viel Erfahrung mit dem eher seltenen NZK hat und die sich mit allen Fachbereichen austauscht, wo mehrere Ärzte gemeinsam (!) über einen Patienten beraten (interdisziplinär), wenn mehrere Organe betroffen sind.
In Hamburg gibt es sowas, da bin ich ganz sicher!
Jan hatte dir ja auch schon einen Hinweis gegeben.

Viel Erfolg wünscht
Rudolf
__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
Mit Zitat antworten