hallo Mills....
mir geht es zwar nicht so, wie dir, aber ich möchte dir doch meine Gedanken dazu mitteilen...vielleicht hilft es dir....
ich habe bei mir festgestellt, das es auch einige Zeit gedauert hat, bis ich realisiert habe, was die Krankheit bedeutet und welche Veränderungen sie mit sich bringt....
vielleicht warst du die ganze Zeit damit beschäftigt, alles zu verarbeiten und Wege für dich zu finden, mit der neuen Situation umzugehen, das du gar keine Zeit hattest, zu trauern....
und...jede von uns ist ganz einmalig und jede hat ihre "Methode" mit ungewohnten, unsicheren Situationen umzugehen.....
und wie du auch selber geschrieben hast,
Zitat:
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ich ließ mich auch nicht so durchhängen, hauptsächlich, weil ich meinen Partner nicht nerven wollte.
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er hat es dir gedankt, indem er dich verlassen hat......
das wäre für mich ein Grund enttäuscht, wütend und traurig zu sein......
und zu deinem Job....
Zitat:
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verrichte in meinem Job nur das allernötigste
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vielleicht bist du ja (wie ich) zu der Erkenntnis gekommen, das es wichtigere Dinge in deinem Leben gibt, als den Job....und man sich nicht den Hintern aufreissen muß und immer in allem die Beste sein muß.....
bei mir ist es nicht nur im Job so, sondern auch sonst, das ich langsam mein Leben anders ordne, weil nichts mehr ist, wie vorher.....
fühl dich ganz doll gedrückt
liebe grüsse
rihei