Thema: Cimicifuga?
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Alt 05.10.2013, 22:16
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Cimicifuga?

Hallo Martina,
Deiner Logik kann ich mich anschließen.
Dazu kommt: der Tumor ist ja weg, also kann er nicht mehr beeinflußt werden.

Ich glaube auch nicht, daß mein NZK östrogenabhängig war.
Überhaupt sind mehr Männer vom NZK betroffen.
Also doch eher Östrogenmangel?

Andererseits kann man einer schwedischen Studie entnehmen, daß eine Schwangerschaft ein gewisses Risiko für ein NZK darstellt, und dieses Risiko mit der Zahl der Geburten steigt. Einen hormonellen Zusammenhang scheint es also wohl zu geben. (Statistisch gesehen)
Ich möchte aber davon ausgehen, daß Östrogene allein auch noch kein NZK machen, sondern daß die sonstige körperliche Belastung einer Schwangerschaft hinzukommen muß.

Trägt das zu deiner Entscheidung bei?
Alles Gute,
Rudolf

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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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