[ac3sbr]

Hallo @ all

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, direkte frage ist wohl am besten ...
Meine Mutter 61Jahre hat in der Lunge und an der Leber kleinzelliges karzinom diagnostiziert bekommen und hat nun eine Chemotherapie hinter sich (leider ist der tumor in der lunge 1cm gewachsen) und die Ärzte sagen erst sie solle definitiv den Kopf bestrahlen lassen.... nun soweit sich meine mutter mit dem gedanken angefreundet (soweit das geht) und wartet ewig auf eine Antwort des behandelnden arztes (der wie sich rausgestellt hat einfach in den urlaub gefahren ist und sie vergessen hat) soweit so schlecht....
Darauf hin ruft das KH an und meinte sie haetten meiner mutter ihre befunde an "andere ärzte" weiter geleitet die meinten es sei bloedsinn (da auf den bildern nichts zu sehen ist was nicht in den kopf gehoert) die Kopfbestrahlung machen zu lassen....
Meine Mutter sich gestern tuerlich erleichtert gefuehlt, bis heute morgen eine e mail vom Krankenhaus kam in der es heißt das sie den kopf doch bestrahlen lassen soll....
Ich wuerd meiner mutter gerne helfen ich persoenlich vertrette die meinung das wenn ja nichts im Kopf ist es wohl mehr kaputt macht als gut tut wenn sie die behandlung am schaedel machen lässt....
Kann mir irgend jemand einen rat geben...die verzweiflung ist groß meine mutter verliert immer mehr den Lebenswillen, denkt immer öfter lauter daruebre nach nochmal zu trinken(trockene alkoholikerin seid über 10Jahren) und von dem rest der in ihrem kopf abgeht ganz zu schweigen...


Liebe Grüße Mathias. sohn von Frauke...