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Alt 21.05.2003, 21:08
Gast
 
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Standard Kontakt zu anderen Darmkrebspatientinnen

Hallo Anette,

am 09. Dezemer 2002 ging es mir genauso wie Dir. Meine Mutter (73 Jahre) wurde mit Darmbluten ins Krankenhaus gebracht. Diagnosearmkrebs, Rectum-Karzinom T4/No/Mo
Sie konnte noch nicht sofort operiert werden, da der Tumor zu gross war. Es folgten 24 Bestrahlungen, paralell dazu 2 x 1 Woche eine 24 Stunden Chemo. Dann die OP. Sie hat heute einen künstlichen Darmausgang, der in einigen Monaten wieder zurückverlegt wird. Nun bekommt sie als Nachsorge nochmals 4 Chemo-Therapien. Gleichzeitig spritze ich jede Woch zweimal ein Mistelextrakt. Ihr geht es sehr gut und sie hat auch schon wieder an Gewicht zugelegt.
Die letzte Aussage des Onkologen: keine Spur mehr von Krebs!!!!
Wir sind in super guten Händen, was das Krankenhaus betrifft als
auch den Onkologen!!!!!!!!!!!!
Also liebe Anette, gebt den Mut nicht auf!! Du siehst, der Kampf hat sich gelohnt.

Ich drücke Dir, Deiner Familie und vor allem Deinem Vater ganz, ganz fest die Daumen.

Kerstin
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