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Alt 17.06.2011, 18:20
thomcat thomcat ist offline
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Standard AW: großzelliges anaplastisches lymphom

naja so wirklich böse war ich der ärztin auch nur die ersten std. danach habe ich für mich persönlich schon mit dem kampf begonnen. "ich hab das ding jetzt erstmal und werde es aber auch wieder los." das waren dann meine ersten gedanken, nachdem ich wieder einigermaßen klar im kopf war. das schlimmste fand ich aber eigentlich, nachdem ich dann zur ersten chop im KH war (wollte die erste vorsichtshalber trotzdem stationär machen), kam die psychoonkologin vorbei und hat gefragt wie es mir geht. die hätte mal mit der ärztin, die die nachricht überbracht hat mitkommen sollen. nun brauchte ich die nicht mehr

geraucht habe ich bei der ersten chemo garnicht und dann erst wieder ne woche später angefangen, leider

der arzt bei der ersten chemo meinte, man kann was gegen die tauben finger machen. nur muss man es rechtzeitig melden, damit es noch machbar ist. naja ich frag einfach mal montag nach.

danke das ihr beiden euch gemeldet habt.
und weiterhin drück ich die daumen, dass die remission noch viele jahre anhält und es sich nie ändern wird
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