Thema: Abagovomab
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Alt 24.06.2009, 13:15
BirgitL BirgitL ist offline
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Standard AW: Abagovomab

Hallo Heiderose,

herzlichen Dank für deine Hinweise.

So sind wir halt als "Diplompatienten". Wir informieren uns und handeln!

Bei meinem letzten Gespräch in der Uni Köln und bei meinem Onkologen wurde dieses Thema auch angesprochen, aber zunächst erst mal als Option für "später" in den Raum gestellt.

Es muß sich wahrlich um eine Mammut-OP handeln.
Und, wenn ich ehrlich bin, grauselt es mir bei dieser Vorstellung.

Doch als Alternative, und um zu Leben, ist uns ja bald jedes Mittel recht!
Daher werde ich das auch nicht aus den Augen verlieren.

Wenn ich auch zunächst erst mal hoffe, mit der neu begonnenen Chemo das Ziel zu erreichen - auch wenn es, wie in deinem Fall, eben längere Zeit in Anspruch nehmen sollte. Damit kann ich dann auch leben.

Nach den wenigen wirklich schlechten Tagen kommen ja immer wieder auch Tage mit wesentlich besserem Befinden, was uns dann erneut aufbaut und uns unser Leben leben lässt.

Heute ist ein solcher Tag für mich.... die Sonne scheint..... und gleich gehe ich zum 5. Geburtstag eines meiner Enkel und ich freue mich riesig darauf, in diesem Tumult nicht unter zu gehen und kräftig mitzumischen

Hoffe, dass auch für dich heute einer der besseren Tage ist

sei lieb gegrüßt
Birgit

Geändert von BirgitL (24.06.2009 um 13:17 Uhr)
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