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Alt 20.12.2004, 10:52
Gast
 
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Standard Leben

Liebe Cornelia,
indem Du schreibst, dass Dein Gefühlsleben mit verantwortlich für Deine Erkrankung war, siehst Du schon den Zusammenhang zwischen Deinem körperlichen und geistigen Befinden.
Meiner Meinung nach ist da was dran, wenngleich sicherlich auch viele andere Faktoren eine Rolle spielen.
Aber wenn dem so ist, dann ist es doch vor allem wichtig, dass es Dir gut geht!! Wenn Du für diese oder jene Ernährung kein Durchhaltevermögen hast, dann lass doch das was Du nicht schaffst! Aber mach Dir selbst keinen Vorwurf daraus!! Wenn Du nicht viel Sport treibst, dann mach es doch einfach dann wenn Du Lust dazu hast!
Ein bischen ist mehr als gar nicht :-)

Ich denke, es ist wichtig, dass man sich zu nichts zwingt, sondern, dass man die Dinge so angeht, wie sie einem "leicht von der Hand" gehen.
Dann spielt auch der Kopf mit.

Schlimm wäre es allerdings, wenn Depressionen im Spiel sind!? Dann ist ein geregeltes Programm zum Sport oder anderen Aktivitäten unerläßlich!!

Was Du aber sicherlich problemlos machen kannst - Vitamine nehmen. Wenn Du Deine Ernährung nicht umstellst, dann hol Dir doch wenigstens ein par Vitamine aus der Apotheke. Ich nehme zum Beispiel täglich Orthomol Imun. Ich denke es hilft mir "gesünder" zu bleiben - und es gibt einem das gute Gefühl täglich etwas für seinen Körper zu tun :-)

Liebe Grüße
Claudia
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