AW: Östrogen, Progesteron, Arimidex
Hallo,
es scheinen ja nicht nur in der Kuhmilch, sondern z.B. auch im Fleisch (weibliche) Hormone vorhanden zu sein. Es gibt auch einen soliden Link, in dem gezeigt wird, daß diese Hormonbestandteile heute meßbar sind. Ein Tumor reagiert wahrscheinlich auf geringe Mengen von Hormonen. Wenn z.B. das Antihormon Arimidex die Bildung von Östrogen an der Herstellungsstelle (z.B. Nebenniere) bekämpft, dann werden über die Nahrungskette aufgenommene Hormone davon nicht betroffen. Mir ist unklar, warum kein Arzt und keine Brustkrebsliteratur dazu Stellung nimmt und uns Laien aufklärt (nicht besäftigt).
Viele Grüße
dietrich
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