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Alt 28.12.2002, 01:16
Gast
 
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Standard Prostata- und Knochenkrebs im Endstadium?

Mein Vater ist jetzt 83 Jahre. Er hat Prostatakrebs und seit 2 Jahren auch Metastasen in den Knochen (Schulterblatt, Hüfte,Lendenwirbel). Er bekommt Schmerzmittel und alle 3 Tage ein Morphiumpflaster.Mit Mühe und Not kann er sich noch innerhalb der Wohnung bewegen, ist aber sehr schlapp, müde, häufig schwindelig und hat 30 Pfund abgenommen. Seit kurzem muss er auch einen Katheder tragen. Ich vermute, dass er im Endstadium ist , bin aber sehr traurig, weil ich ihm nicht helfen kann. Auf der anderen Seite habe ich dann wieder die irrsinnige Hoffnung, dass es irgendwelche Alternativheilmethoden gibt, die ihm noch helfen bzw. alles noch stoppen können. Da ich in einer anderen Stadt wohne, bekomme ich seinen Gesundheitszustand auch nicht täglich mit. Hat jemand bei einem Angehörigen ähnliches erlebt, oder gibt es gar noch Hoffnung?
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