Hallo,
ich hatte da auch nicht so gute Erfahrungen gemacht. War 4 Wochen in Reha, und auch erst etwa zwei Wochen danach kam der Bescheid für das Übergangsgeld, obwohl schon vor der Reha von der KK alles vorlag.
Dann hatte man mir nur den verminderten Satz zugebilligt. Man bekommt ja mehr, wenn man Kinder hat. Die Kindergeldbescheinigung hatte ich auch schon vor der Reha zugeschickt. In meinem Schreiben stand nur lapidar, keine weiteren Anspruchsvoraussetzungen.....
Da ich sowieso nach Bochum musste, stand ich dann einen Tag später bei der ARGE NRW, die das ja in NRW bearbeitet, auf der Matte. Erst hies es, die Sachbearbeiterin sei nicht da, dann meinte der Kollege, dann hätte ich wohl nichts geschickt... Als sich das Schreiben dann in meiner Akte fand, wurde behauptet die Kindergeldbewilligung (im Jan. 09 neu bewilligt), würde (in März 09) nicht ausreichen, ich müsste durch Kontoauszüge beweisen, dass ich auch zum aktuellen Monat noch Kindergeld bekomme. Davon stand allerdings nichts in den Anträgen.
Für Wiedereingliederung, die ich anschließend machte, gabs auch Übergangsgeld. Also mussten neue Kontoauszüge für April geschickt werden. Die Auszüge, die ich im März per mail schickte, wurden problemlos akzeptiert. Im April konnte die gleiche Sachbearbeiterin auf einmal die Anhänge der mail nicht mehr öffnen.
Ich war froh, dass in der Zeit das Geld aus meiner privaten Berufsunfähigkeitsversicherung jeden Monat pünktlich kam.