Hallo Anni,
Ich hatte mich schon gefragt, was aus Euch geworden ist.
Ja, ich glaube die Angst gehört genauso zu der Krankheit wie die Therapie. Man wird sie wohl nie mehr los. Und ja, ich glaube für die Angehörigen ist es teilweise schwerer als für uns, die wir "wenigstens" entscheiden, handeln und alles so machen können, wie wir es haben wollen.
Dass Deine Mutter die Antihormone so schlecht verträgt, tut mir leid. (Ich habe offen gestanden selbst Angst vor der AHT). Ich hab aber oft genug gehört, dass die Nebenwirkungen mit der Zeit weniger werden. Wie lange nimmt Deine Mutter sie denn jetzt? Und welche Nebenwirkungen hat sie?