Das mit den "klar definierten Spätfolgen" finde ich aber etwas heftig (und will das als Bestrahlter natürlich nicht hören). Soweit ich weiss erhöht sich das Risiko, nach rd. 20 - 30 Jahren im Bestrahlungsgebiet einen Tumor zu bekommen. Das habe ich über Strahlentherapie allg. gelesen. Wir bekommen aber eine recht geringe Dosis mit 20 Gy. So hoffe ich, dass es
noch später ist und dass das Risiko
noch weniger steigt.
Übel war mir übrigens kaum: Jeweils 2 Std nach der Bestrahlung und dann für rd. 2 Std. leichte Übelkeit. Will heissen deutlich weniger als ein durchschnittlicher Kater. Gebrochen habe ich gar nicht. Allerdings war ich über mehrere Wochen (vielleicht sogar Monate) etwas müde und träge nach der Therpie - kann zum Teil aber auch psychisch gewesen sein.
Und meines Wissens kann auch eine Chemotherapie mit Spätfolgen verbunden sein.
http://www.aerztekammer-bw.de/25/10p...logie/0605.pdf
2 te Seite.
Es bleibt die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Je nach Mut und familiärer/persönlicher Situation würde ich bei Stadium I Wait-and-See wirklich in die Entscheidung einbeziehen.
@Isik kommt das gar nicht in Frage?
Gruss an alle und Gute Nacht
PantaRei