Papillencarcinom whipple-op
Hallo,
meine Mama, 78 Jahre alt, bekam vor 1 Wo die Kausch-Whipple-op: Pankreaskopf raus, Gallengang verlegt, Duodenum raus. Sie liegt seither auf der Intensivstation. Die Drainiage fördert noch viel seröse Flüssigkeit. Kann das ein Zeichen sein für eine Anastomoseninsuffizienz?
Die Lunge und das Herz sind instabil. Warum bekommt man nach einer Whipple kein Beruhigungsmittel. Sie sagen wegen der Peristaltik, aber die Psyche meiner Mutter ist so schlecht, dass ich mir mehr Sorgen mache um das Herz.
Welche Erfahrungen habt Ihr?
Was muss meine Mama beachten bei der Enzymeinnahme?. Sie hat Blähungen und Bauchkrämpfe, z.T. Übelkeit.
Viele Grüße
Emilie
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