[sonnenliesel]

Hallo in die Runde,
seit meiner BK-Diagnose vor einem Jahr,werde ich in einem BZ betreut.
Ich war zwar oft unzufrieden-alles zu unpersönlich,Massenabfertigung,stets wechselnde Ärzte,keinen Ansprechpartner bei Problemen,usw.,doch ich wollte meine Therapien in diesem BZ trotzdem durchziehen.
Dazu sagen möchte ich,das ich trotz allem stets Vertrauen zu den Ärzten dort hatte und ich habe mich auch bei der OP in guten Händen gefühlt.

Jetzt,wo alles geschafft ist,würde ich mir aber gern einen Onkologen suchen,der für meine Nachsorgen,sowie für alle evtl.Probleme,die zwischendurch auftreten,für mich da ist.
Mein Wunsch wäre,weiterhin einmal im Jahr,zur großen NS,trotzdem noch ins BZ zu gehen und für alles weitere sollte ein Onkologe zuständig sein.
Ist das realisierbar?
Wie handhabt ihr das?
Habt ihr nur einen Onkologen,oder nur das BZ,oder evtl.auch beides?
Was speziell macht bei euch der Onkologe?
Die Frage ist auch,akzeptiert die KK überhaupt beides?

Ich denke,das bei einer Krebserkrankung der Onkologe einfach dazu gehört,vor allem wenn HA und Gyn. hier einfach überfordert sind und mir das auch signalisieren.
L.G.
sonnenliesel