Hmmm, da kann ich leider auch gut mitreden
Durch meine Erkrankung habe ich mich gezwungen gesehen, mich auch um andere (seelische) Dinge zu kümmern.
Leider (oder glücklicherweise?) war das Ergebnis, dass ich mich von meiner Mutter und meinen Brüdern trennen musste.
Es tut weh, aber letzten Endes ist es besser.
Auch andere sog. Freunde habe ich nun nicht mehr.
Ob das ein Verlust ist wag ich im Nachhinein zu bezweifeln.
Was jetzt nicht heißen soll, dass ich gar keine Freunde mehr habe :-)
Natürlich gibt es Tage, wo man sich den alten Kokon zurück wünscht. Ohne Krebs und (Selbst-) Erkenntnis.
Aber es ist wie es ist und es ist gut so