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Alt 16.01.2007, 10:57
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Claudia C. Claudia C. ist offline
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Registriert seit: 18.05.2006
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Standard AW: GeparQuattro Studie

Guten Morgen Ihr Lieben,

@ Susanne-Susaloh
Mensch, toll und danke für diese beiden Links. Das habe ich übrigens auch nicht gewusst und mir wird erneut klar, wieviel selbst man zur hoffentlich dauerhaften Genesung selbst beisteuern muss...

@Leni
Danke für Deinen Tröster! Ich werde mich jetzt auch nicht hängen lassen, wo ich doch schon fast eine Strichliste für die verbleibenden Xelodapillen machen kann. Noch 2 Tage, dann 1 Woche Pause und dann noch 14 Mal. Ja!

Und für alle:
Habe gestern ausführlicher mit meinem Mann geredet, weil er mich zum Arztgespräch übermorgen begleiten wird. Über Prognosefaktoren, AHT und deren Ansätze, Bestrahlung, BET usw. Bei allem was man so liest, wird ja eigentlich immer noch die adjuvante Chemotherapie zugrunde gelegt. Da stellt sich doch aber langsam die Frage, ob da nicht insgesamt ein Umdenken stattfinden müsste, wenn man neoadjuvant behandelt wird.
Bsp: Bestrahlung --> Konventionell wird operiert und bei BET unbedingt Bestrahlung empfohlen.
So, weiter mit dem Beispiel. Nun hat eine Frau Chemo gemacht, der Tumor schrumpft und bei der OP stellt sich raus, dass alles 'weg' ist, im Gesunden entfernt, keine LK befallen. Sehr gut. Und genau hier fragen wir uns, wieso kein Unterschied in der Empfehlung der Folgetherapien (auch AHT) gemacht wird...?!
Versteht Ihr, was ich meine? Was sagt Ihr dazu? Oder mache ich einen entscheidenden Denkfehler?

Mit vielen guten Wünschen für alle hier!

Claudia

Geändert von Claudia C. (16.01.2007 um 11:02 Uhr)
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