Zitat:
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Zitat von tesa
sie hat bis zu letzt entschieden, es zu negieren und wir haben sie darin unterstützt. Es war in den letzten 10 Tagen 24 Stunden jemand bei ihr, sie hatte immer so Panik. Das einzigste was wir tun konnten, war sie zu halten und anwesend zu sein.
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Liebe Tesa,
Du trauerst um Deine Freundin und weisst es zu gleich, dass alles gut ist.
Es ist so gut, dass immer jemand bei ihr sein konnte, in der so wichtigen letzten Zeit in ihrem Leben! Was kann man mehr für einen Menschen tun?
In der letzten Lebensphase ist es oft unmöglich, Worte zu finden - für beide Seiten. Im Grunde ist es aber nicht notwendig. Wichtig ist, da zu sein.
Ich hoffe, dass ihr kleiner Sohn jetzt die Zuwendung findet, die er braucht.
Ich wünsche Euch allen alles Gute!
Theophanu