Thema: Hyperthermie
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Alt 10.07.2009, 10:05
Ostsachse Ostsachse ist offline
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Standard AW: Hyperthermie

Hallo
Danke für wie Anteilnahme.Nein gut geht s mir nicht ,um nicht zu sagen es geht mir schlecht.14 Tage nach Brannenburg stieg mein S100 von 5,11 auf über 30 an.Im Schmerzmittelverbrauch deutete sich da aber schon was an.Den Juni habe ich mit Bestrahlung verbracht.Nach 2 Wochen hatte ich so starkes stechen beim atmen,dasß ich kaum noch Luft holen konnte und mich ins Krankenhaus einweisen lassen.Im CT stellte man dann über 10 Lungenmetas fest.Bestrahlung auch in Erlangen mit Superknife nicht möglich. Wenigstens bekam ich im Krankenahaus meien 2 Dosis ZOmeta gegen die Knochenmetas.Die Bestrahlung ging bis Anfang Juli und ritete sich gegen meine dicke Metastase in der linken Aschselhöhle gegen die Knochenmetastase im gebrochenenen linken Arm,gegen Knochenmetastasen im Beckenknochen rechts und an der Beckenwirbelsäule..Verbeserungen kann ich jetzt am rechten Becken spüren.Dafür kann ich kaum ncomit dem linken Bein auftreten und Luft bekomme ich sowenig,dass ich kaum bei mir zu hause dieTrepppe hochkomme.Alles in allem Endzeitstimmung.Mittwoch war ich in DResden.Dort wollte ich einen Sensibilitätstest machen und da kam mein S100 von 98 heraus.Die Oberärztin meinte jetz muß erst mal ein MRT her um Hirnmetas auszuschließen,sonst könne ich mir den Sensibilitätstest sparen ,da die Hirnschranke eh nur von 2 Chemos überwunden wird z.b. Temodal.
Am Montag wird also das MRT gemacht , und am Mittwoch fahre ich trotzdem nach Eppenbrunn in eine ganzheitliche Ntatuheilklinik und mein MRT wird mir nachgeschickt. Mal sehen ob ich bis dahin noch lebe.
Dieter
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