Hallo,S.
Ich bin selbst Tumorpatientin.es ist bei mir ein Gefäßtumor,er wurde vor 9 Jahren stereotaktisch behandelt.Bis vor 2,5 Jahren waren meine Ärzte nicht so begeistert,das ich in Urlaub fliegen wollte.(Vor der Diagnose war ich noch nie geflogen)Dann habe ich wieder nachgefragt und sie meinten ich solle mich so verhalten wie jeder chronisch kranke auch.Ich bekam ein Medikament gegen eventuellen Schwindel ,was ich aber garnicht benötigt habe.Bei mir sahen sie das Problem "nur"wegen des Druckausgleichs,da der Tumor ins linke Ohr gewachsen ist und so keine zwei Gehörgänge da sind.Das Fliegen war superschön,in drei Tagen fliegen wir wieder los.Mittlerweile der vierte Flugurlaub.Laß es dir nicht nehmen,man fühlt sich so frei,frag nach eventullen Medikamenten oder Nasensprays,ansonsten sah auch mein behandelnder Neurolge kein Problem.Seit Januar habe ich Nervenirritationen beim Schlucken,Atmen und Sprechen,dies geht dann plötzlich nicht mehr richtig.Aber der Neurologe sagte mir vergangene Woche,dies würde der "Flugtauglichkeit"nicht schaden.Melde dich doch mal,ob du nun fliegst