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Alt 11.05.2007, 12:01
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Daumen hoch AW: Wie ist das Leben nach einer Speiseröhrenresektion?

Hallo zusammen, bei mir ist die Situation in sofern anders, als dass ich beamtet bin/war. Ich bin also vorzeitig pensioniert worden. Soweit ich weiß, ist da der gesamte Ablauf, was solche Erkrankungen angeht, anders. Auch spielt da sicher das Alter eine Rolle, ich bin jetzt 59, d.h. durchaus zwar noch im arbeitsfähigen Alter, aber doch schon Richtung Grenze. Bei dir, Gärtner, könnte ich mir schon vorstellen, dass vielleicht ein zweiter Gang zum Amtsarzt was bringen kann, wenn das nicht zu belastend für dich selbst ist. Vielleicht sprichst du mal mit deinem Arzt darüber. Meine Erfahrung mit dem Amtsarzt sind so, dass es sehr stark von der Einzelperson abhängt, der man dann gegenüber sitzt. Vielleicht kannst du einen Termin bei einer anderen Person bekommen. Mein erstes Gegenüber war ausgesprochen destruktiv und wollte mich aus dem Dienst drängen, damals habe ich mich noch daran geklammert wieder arbeiten zu können und habe darauf bestanden. Diesen Arzt habe ich für den zweiten Termin, der dann automatisch nach etwa 4Mon. folgte, abgelehnt und hatte dann ein sehr angenehme Ärztin.
MCP ist letztendlich das Gleiche wie Paspertin, was das für eine Allergie heißt weiß ich nicht, aber manchmal ist ein kleiner Unterschied ausreichend, frag mal nach. Ich komme aber mit Tabletten nicht gut zurecht. Am Anfang war das noch viel ausgeprägter, insbesondere mit nicht beschichteten, von daher glaube ich, dass Tropfen besser geeignet sind und außerdem schneller wirken können, allein dadurch, dass man sie eine Weile unter der Zunge behalten kann.
Allen alles Gute Irmgard
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