[Glaube39]

Ich wußte nicht wie ich das Thema nennen sollte, in dem wir ich schreiben wollte.
Ich wollte etwas, wo nicht nur von den dunklen Tagen geschrieben wird sondern auch von den positiven, denn gerade die sind in unserem aller leben so wichtig geworden, wir die noch mit unseren Angehörigen gemeinsam kämpfen und die die loslassen mussten. Sollten hier die Möglickeit haben es zu teilen, und das zu bekommen was man gerade braucht, Trost, Mut, zuhören , mit freuen , träumen, hoffen und ...und....

Ich habe in der vorletzte Woche etwas schönes erlebt, meine Nichte 10 Jahre war bei uns und wir , mein Mann und ich waren mit ihr frühstücken und in einer Kinder zirkusvorstellung , wir haben so gelacht und gestaunt.... Das schönste mein Mann hat es mit erlebt, er saß neben mir. Das war das ersten mal seit April 13 das er das Haus verlassen hat ohne zum Arzt , Krh. Oder Chemeo muss.

Mein lieber Mann möchte mir helfen, unser Rasen dauert 1-2 Stunden je nach dem was ich mähen will bis er gemäht ist. Mein Mann kann das natürlich nicht mehr, ich beklage mich nie was ich nun alles mehr Leiste..... Wirklich nie..... Aber mein Mann sieht es wie mein Arbeitstag tägl. Aussieht , als er noch zur Arbeit ging ist ihm das nie bewußt geworden. Ich arbeite in einer reduzierten 33 Stunden Woche. Auf jeden fall freut es sich mir bald helfen zu können denn er hat einen rasenmähertrecker bestellt. Kleine Jungs kleine Spielzeuge große Jungs große Spielzeuge ;-) der kommt heute.... Und da will ich den Arzt anrufen...

Ihr tapferen alle ..... ich Wünsche euch auch allen ganz viel Kraft.....LG glaube