Ich möchte mich auch einmal zu Wort melden. ich wurde 7/ 01 operiert. Die linke brust wurde mir abgenommen, zwei Lymphknoten waren befallen. habe Chemo und Bestrahlung durchgemacht. Ich habe auch drei Kinder und glaubt mir es war nicht so einfach es ihnen behutsam beizu bringen. Die jüngste hat nur Weinkrämpfe bekommen, die zwei anderen haben sich erst einmal völlig in sich zurückgezogen. Für sie stand fest das ich jetzt sterben würde. heute glaube ich das ich es nicht wieder so machen würde. manche Kinder verkraften es nicht so einfach. jetzt ist es gottsei dank alles wieder in normalen bahnen gelaufen. Auch habe ich einige Bücher über das thema Brustkrebs gelesen. Ich muß ehrlich sagen man wird irgendwie verrückt dabei. man bezieht vieles auf sich,was am Ende vielleicht garnicht zu trifft. vielleicht kann einer von euch mir auch Tipps geben wie man damit besser umgehen kann, denn wenn die 1/4 jährlichen Untersuchungen anstehen kriege ich immer das Muffensausen. viele liebe Grüße andrea