Hallo, also zur Erklärung:
Bei einer Koni, wird ein Gewebekegel aus dem Muttermund entfernt, wo meist auch viel gesundes Gewebe entfernt wird. bei einer weiteren Koni besteht dann die Gefahr, dass der Muttermund sich nicht wieder richtig schließt, oder viel Narbengewebe entsteht.
Bei einer Lasertherapie, wird per Essigtest ein kleines Stück von dem weißverfärbten Gewebe entnommen und ins Labor geschickt und dann das restliche weiß verfärbte Gewebe mittels eines Lasers bis auf das Bindegewebe herunter gelasert, demnach ist nur das veränderte Gewebe entfernt. Unmittelbar nach der Behandlung wird wieder ein Essigtest gemacht um ersehen zu können, ob auch alles entfernt wurde.
Bei der ersten Koni konnte bei mir der Virus nicht entfernt werden, aber bei der Lasertherapie. Das sagt doch alles, oder?!
Wünsche allen Betroffenen viel Glück!
Alles Liebe Wanda
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HPV high risk seit 2000, immer PAP III
PAP 4a Oktober 05 > Konisation, im Guten entfernt
PAP 4a Oktober 06 > Lasertherapie
Ergebnis: > Carzinoma in situ CIN III, Turmorwachstum nicht auszuschließen
nach erneutem Abstrich:
PAP II Januar 07 >
HPV-frei
PAP II April 07