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Alt 02.11.2013, 16:04
Reni68 Reni68 ist offline
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Hallo @ all,
ich bin neu hier und begrüße erstmal alle auf das herzlichste.
Ich bin 68 J alt und bei mir wurde nach etlichen Untersuchungen im September 2012 ein CUP-Syndrom mit triple negativ Metastasen festgestellt. Nur an den oberen Lymphknoten und eine Herdbildung von ca. 3 cm an der Leber. Bekam ab dem 20.11.2012 - 02.04.2013, insgesamt 7 Kurs Taxol & Carboplatin alle 3 Wochen worauf die Metastasen an den Lymphknoten weg waren. Nur die an der Leber haben sich leicht vergrößert auf ca. 3,9 cm. Worauf die Onkologin die Therapie auf Avastin (intravenös) & Xeloda ab dem 22.04. gewechselt hat. Auch im 3 Wochen Rythmus bis heute muss am 04.11. wieder hin. Beim CT am 15.07. wurde festgestellt, dass die Herdbildung an der Leber auf ca. 1,7 cm geschrumpft ist. (Hurra den Rest schaffen wir auch noch). Inzwischen wurde mir gesagt, dass die Metastasen von einer "Schläfer-Metastase" ausgehen welche durch das Körpereigene Protein Osteopontin geweckt wird. Vermutlich wurde sie (Metastase) bei einer Brusterhaltenden OP im Jahre 1990 übersehen. Am 29.10. hatte ich erneut ein CT wobei die Leber fast frei war (laut Radiologe "nur flau sichtbar") was immer das heißt. Dafür ist jetzt aber eine ca. 2 cm große Herdbildung an der Galle zu sehen. Hatte auch am 29. ein Knochensytigramm, Ergebnis erst am
04.11.
Nun zu meiner Frage: Neue Metastasen während der Chemo, oder wandern die vorhandenen nur von einem Ort zum anderen??? Vielleicht hat eine von euch ähnliche Probleme.
Habe am 04.11. ein Gespräch mit meiner Onkologin, mal sehen was bei rauskommt.

Bin immernoch optimistisch, dass ich es in den Griff bekomme.
Euch allen alles Gute und haltet die Ohren steif,
viele Grüße
Reni68
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