Abschließendes von mir - aufgrund einiger "netter" Anfragen. Danach werde ich mich nicht mehr an der Diskussion beteiligen, da ich nur für die wehrlosen Tiere spreche und das hiermit getan habe.
Fragen danach, ob ich bereits getestete Dinge verwende, machen doch keinen Sinn. Was hilft es den damals zu Unrecht gequälten kleinen Wesen, wenn ich es nicht tue? Umgekehrt, für die Zukunft, wird ein Schuh draus: Dieses himmelschreiende Unrecht nicht mehr zuzulassen!
Ich zitiere mal aus dem Link aus dem Tierschutzgesetz:
... Versuche an Wirbeltieren,
die zu länger anhaltenden oder sich wiederholenden erheblichen Schmerzen oder Leiden führen, dürfen nur durchgeführt werden, wenn die angestrebten Ergebnisse vermuten lassen, daß sie für wesentliche Bedürfnisse von Mensch oder Tier einschließlich der Lösung wissenschaftlicher Probleme von hervorragender Bedeutung sein werden....
Da dreht sich mir doch schon der Magen herum. Wir haben nicht das Recht, Tiere für unsere Zwecke zu quälen.
Nicht, weil die Ergebnisse (siehe Chemo) bescheiden sind.
Nicht, weil die Aussagekraft Tier->Mensch zu wünschen übrig läßt (wie Ergebnisse zeigen, hilft ja auch eine Chemo dem einen Menschen, dem anderen nicht).
Sondern nur aus einem Grund:
Weil wir nicht mehr wert sind als die Tiere, unsere kleinen Kollegen und Freunde auf dieser Welt. 
Der Mensch leitet sich das Recht zu diesen unwürdigen Versuchen daraus ab, dass er manchmal der "Stärkere" ist und denkt, sich als vermeintliche Krone der Schöpfung nehmen zu können, was er will.
Krone der Schöpfung. Ich bin froh, dass er es nicht ist.