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Alt 27.01.2002, 14:52
Gast
 
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Standard Behandlung von Lebermetastasen

Hallo!

Bin im Forum unter Stichpunkten Lebermetastasen und Nachwirkungen Chemo für eine sehr gute Freundin (36 Jahre) dringend auf der Suche nach Infos von Betroffenen/Angehörigen/Freunden etc., die Erfahrungen mit der Chemoembolisation bei Lebermetastasen gemacht haben bzw. Alternativen dazu bei inoperablen Lebermetastasen (zT. schon recht groß) kennen. Alternative Behandlung mit Interleukin und Hyperthermie hatte vorher hinsichtlich der Blutwerte gut angeschlagen. Nach op. Entfernung der Eierstöcke (Ursprung war malignes Aderhautmelanom; nach ca. 1 Jahr wurden dann Metastasen in Leber, Wirbelsäule, Eierstöcken, Brust , Lunge festgestellt) haben sich jedoch alle Werte sehr verschlechtert. Da Leber bedrohlich wurde, hat sie sich zu dieser Chemoembolisation entschieden. Nach dem 2. Zyklus, ca. 2 Wochen danach treten nun massive Komplikationen auf: Der Bauch ist immens angeschwollen (wohl kein Wasser, sondern ua Vergrößerung der Leber), Wasser in den Beinen, Kurzatmigkeit. Die Leberwerte haben sich seit Beginn der Therapie jeden Monat verdoppelt und jetzt lt. Arzt einen akut lebensbdrohlichen Stand. Kennt jemand diese Entwicklung bzw. was kann man dagegen tun??? Für eine möglichst schnelle Antwort hier im Forum oder an meine private e-mail-Adresse kjwendt@web.de wäre ich super dankbar!!

Karin
kjwendt@web.de
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