AW: Mama bereits im Leberkoma(?) - Erfahrungen, was tun
zu deiner frage bzgl. palliativmedizin zu hause:
es gibt palliative ambulante pflegedienste,
die ebend die patientInnen zu hause versorgen mit schmerzmedikation etc.
egal ob zu hause, palliativstation oder hospiz: schmerzen müssen nicht sein.
das personal kennt sich da aus.
es gibt die allgemeine oder spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
bzw. auch ambulante hospizpflegedienste.
wird es auch in eurer gegend geben. also pflegedienste,
die auf die behandlung schwersterkrankter und/oder
sterbender menschen abgestimmt ist.
evtl. habt ihr ja auch schon eine pflegestufe beantragt?
den dienst schaltet die hausärztin oder das KH ein.
zur SAPV gehört auch wiederum eine ärztin/ein arzt.
google mal zu dem o.g. begriff.
40 km finde ich jetzt nicht viel.
man kann im hospiz mit übernachten und wird als angehörige/r
dort "mitversorgt", was verpflegung und - wenn gewünscht -
mentale begleitung betrifft.
wie alt ist deine mama?
du kannst nichts für ihre sucht. die verantwortung dafür liegt/bleibt bei ihr.
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lieben gruß, vintage
Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015
ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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