Hallo, bin aus der Uniklinik raus. Die Schwestern und Pfleger in Dresden sind ja Top aber die Ärzte..... keinerlei Aufklärung nach der OP, alle im Urlaub die dabei waren, die Aufklärung davor fand im gebrochenen Deutsch statt und Fragen konnte er überhaupt nicht beantworten. Nun ja, zur OP. Die scheint gut gelaufen zu sein, 21 Stiche an der rechten Schläfe, meningotheliomatöses Meningeom WHO Grad I, mit 3-4 % proliferierenden Tumorzellen 07:30 Uhr OP, 13.30 Uhr aufgewacht, 1 Nacht Überwachungsstation. 1 Tag später kam ein Monokelhämatom, welches mein rechtes Auge völlig verschloss, einen Tag später kam der Tinitus "Hochtoninnenohrschwerhörigkeit" welches ganz schön laut ist und immer noch anhält. Der Kopf ist noch geschwollen, zur Hälft taub und er grimmt unter der Kopfhaut. Pulsierende Kopfschmerzen sind auch dauerhaft. Das Sehen funktioniert ohne Einschränkungen. 9 Tage nach der OP wurden die Fäden entfernt. Nächste Woche geht es zur Kur nach Kreischa.
