Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 14.05.2013, 22:06
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.04.2007
Ort: Im Nirwana
Beiträge: 5.123
Standard AW: Zahnextraktion nach Bisphosphonaten

Klara, es ist bestimmt nicht einfach, Dir zu raten, was denn der bessere Weg ist, Dich von Deinem Zahn zu trennen.

Niemand kann Dir sagen, ob der einfachere Weg zum Erfolg ohne Komplikationen führt und wenn das bei jemand anderem gut gegangen ist, ist es noch lange nicht gesagt, dass es bei Dir gut geht (oder umgekehrt).

Meine Frage an Dich wäre, wie groß Dein Sicherheitsbedürfnis ist, denn wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und unter der Behandlung Komplikationen entstehen, ist es zu spät . . . Ich für meinen Fall würde auf die Erfahrung der Uni-Klinik vertrauen, auch wenn sich das ja ganz schön heftig anhört mit Magensonde etc., aber wir dürfen die Gefahren der Bisphosphonate was die Zahnbehandlungen angeht nicht unterschätzen.

Ich habe übrigens von 2006 bis 2008 Zometa-Infusionen vierteljährlich bekommen und vor kurzem - unter Antibiotika - eine Krone ausgetauscht bekommen, allerdings musste der Zahn nicht gezogen worden; also die einfachere Variante.

Lieben Gruss

__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
Mit Zitat antworten