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Alt 18.05.2005, 00:43
Gast
 
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Standard Glioblastom, leben in Angst!

Hallo Ihr da drausen,
wenn ich mir die ganze Berichte durchlese, dann kann ich mit allen mit fühlen. Bei meinen Mann hat man vor 5 Wochen durch eine Biophsie ein inoperablen Glioblastom festgestellt. Die Diagnose Hirntumor bestand schon vorher nur blos da war die ganze Diagnose unklar. Mein Mann bekam vor drei Monaten einen heftigen Krampfanfall wo bei er sich einen Oberschenkelhalsbruch zu zog. In dem ersten Krankenhaus machte man eine Biophsie ohne Ergebnis. So das dann, dass große raten anfing. Manche sagten es sei gut artig, manche meinten nicht sehr gut artig, bis wir schließlich die Nasevoll hatten und in eine Uniklinik gegangen sind. Und dort fanden sie es sehr schnell heraus und Behandeln es gerade mit einer 6 wöchigen Strahlentherapie und anschließend findet eine Chemo statt. Das schlimme ist bei dieser Krankheit, dass man sieht wie der Angehörige abbaut und man steht hilflos daneben. Einerseits kämpft man und andererseits gibt man manchmal die Hoffnung auf. Aber ich bewundere meinen Mann wie Tapfer er gegen diese Krankheit ankämpft und ich hoffe das wir noch eine lange gemeinsame Zeit vor uns haben.
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