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Alt 26.05.2009, 22:04
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Ausrufezeichen AW: Operation Lymphdrüsenkrebs

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Zitat von fischbone Beitrag anzeigen
Hej Maja

Bei "Lymphdrüsenkrebs" wird erstmal eine Biopsie gemacht, d.h. es wird eine Probe eines befallenen Lymphknotens entnommen, um eine genaue Diagnose stellen zu können. Diese Operation ist kein grosser Akt: so etwa in der Grössenklasse Blinddarm / Mandeln raus... Ich kenne Leute, die konnten danach gleich wieder nach Hause gehn

Die Anführungszeiten bei Lymphdrüsenkrebs deshalb, weil es da verschiedene Arten gibt (die aber im Allgemeinen gut heilbar sind). Welcher es denn genau ist, wird dann durch die o.g. Gewebeprobe festgestellt.

Operiert wird der Lymphdrüsenkrebs garnicht, die Therapie erfolgt dann mit Medikamenten und/oder Bestrahlung.

F.


Sodele,

erst mal, das ist nicht ganz wahr!!

Bei meinem Vater hat es sich ebenfalls herausgestellt, dass er Lymphdrüsenkrebs hat, aber die Ärzte sind sich nicht ganz sicher. Der Arzt bei dem er war, hat gesagt, dass man die Operation, durch den Mund machen muss. Und dabei entstehen ja viel mehr Risiken, z.b. die Zähne können kaputt gehen, man kann danach gelähmt sein, die Stimmbändern können kaputt gehen, der Kehlkopf kann anschwellen und wenn das passiert, muss man einen Schnitt in die Luftröhre machen.
Bei der Operation nehmen nie nur eine Gewebeprobe von dem Knoten und er hat eine Vollnarkose. Wenn es echt Krebs sein sollte, macht er das alles ja 2 mal durch - 2 mal das ganze Risiko.
Ich frage mich nur, wieso man das grade durch den Mund machen muss? Wieso kann man das nicht am Hals machen? Halt aufschneiden und so..
Die Ärzte wissen ja selber dass es voll ein Risiko ist und dann wollen die des 2mal machen
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