Hallo alle zusammen,
ganz richtig bin ich wahrscheinlich nicht im Unterforum Magenkrebs aber ich denke hier kennt man sich wohl am besten mit Magenresektionen aus!
Kurz zu mir und meiner Krankheitsgeschichte. Mit 16 wurde ein sehr seltener Tumor an der Bauchspeicheldrüse bei mir entdeckt, diese wurde dann per Whipple OP entfernt (Entnahme der halben Bauchspeicheldrüse). 10 Jahre später mussten Lymphknoten entfernt werden und dieses Jahr wurde dann ein Tumor im Magen gefunden der sich wieder als mein alter Tumor entpuppte. Am 07.01. diesen Jahres wurde mir dann 2/3 des Magens entfernt.
Ich weiß, die OP ist noch nicht lange her aber ich habe schon ein wenig Sorge dass nicht alles rund läuft. Am Mittwoch wurde ich schon entlassen aber ich kann kein Essen und keine Flüssigkeit bei mir behalten. Sobald ich etwas mehr Nahrung oder Wasser in meinem Restmagen befindet bekomme ich ein sehr unangenehmes Völlegefühl und muss mich übergeben. Ist das normal? Ich fühle mich schon richtig ausgetrocknet und das obwohl ich heute bestimmt 2 Liter Wasser (ohne Kohlensäure) getrunken habe.
Hunger und Durst habe ich, auch denke ich das mein Darm arbeitet da ich immer mal wieder pupsen muss
Am Freitag habe ich in meinem Krankenhaus angerufen und dort versicherte man mir, dass dies alles normal sei aber trotzdem kann ich die Sorge nicht abstellen.
Wie sind Eure Erfahrungen direkt nach der OP? Musstet ihr Euch auch ständig übergeben? Hat wer Tipps um dies zu vermeiden?