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Alt 04.12.2002, 16:06
Gast
 
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Standard Lungenkrebs und Metastasen

Seit Juni 02 wissen meine Eltern und ich, dass mein Papa Krebs hat. Alles fing mit einem Ödem im Kopf an. Er hatte Sehstörungen und andere Ausfallerscheinungen. Er wurde operiert und alles lief gut, allerdings hieß es dass es einen Haupttumor geben müsse. Nach langem Suchen hat man jetzt einen Zell-Tumor in der Lunge entdeckt. Diese Art des Krebses kann scheinbar nicht operiert werden. Die Ärzte haben es so beschrieben, dass die Zellen in der Lunge mutiert sind und nun Fehlinformationen an andere Körperteile (z.B. Kopf) zur Metastasenbildung sendet. Inzwischen hat mein Vater 10 Betrahlungen am Kopf und die 1. Chemo hinter sich. Die Ärzte geben Ihm keine Chance mehr! Meine Mutter und ich sollen uns mit seinem baldigen Tod abfinden! Die Chemo seinen bei meinem Papa nur lebensverlängernd aber nicht heilend! Man vermutet schon weitere Metastasen im Körper und dem Kopf. Auch das Sehvermögen wird wieder schlechter. Ich weiß nicht mehr weiter!!!! Ist es denn wirklich total aussichtslos? Ich dachte, dass es heutzutage so viele Möglichkeiten der Krebs-Behandlung gibt! Warum nicht für Ihn? Hat jemand vielleicht noch eine Idee für mich???????? Die Ärzte sagen, dass dies eine der agressivsten Krebsformen ist. Aber auch der muß man doch irgendwie den Saft abstellen können???? Wer weiß hier noch einen Rat????? Danke!name@domain.dename@domain.dename@domain.dename@domain.dename@domain.de
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