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Alt 04.08.2002, 11:37
Gast
 
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Standard Gallenblasenkrebs - ambulate Chemotherapie?

Hallo Dorothea !
Meine Mutter hat im Dezember vergangenen Jahres erfahren, dass Sie an Gallenblasenkrebs erkrankt ist.
Sie bekam dann auch eine ambulante Chemotherapie, die einmal in der Woche für 24 Stunden in Form eines Tropfs verabreicht wurde. Sie hat Sie auch gut vertragen, jedoch ließ der Erfolg auf sich warten (leider).
Wir haben jedoch nicht aufgegeben und haben uns mit Heilpraktikern zusammengesetzt und versucht ihr Immunsystem so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, was auch gut geklappt hat.
Anschliessend folgte eine weitere Chemo, diesmal stärker.....diese vertrug Sie allerdings nicht so gut wie die Erste.

Vor ca. 6 Wochen war Sie dann in einer Privatklinik und hat sich einer Hyperthermie unterzogen.
Ein Ergebnis haben wir leider noch nicht, ob diese Therapie auch angeschlagen hat.

Nur soviel, es ist normal, dass die Krankenkassen sich wegen der Bezahlung bei dieser Therapie querstellen, da es angeblich keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass sie auch wirklich anschlägt und die Krankheit leider Gottes viel zu selten ist und die Heilungschanchen auch sehr, sehr minimal sind.

Wir haben immer versucht eine Erklärung zu finden, wie es sein kann, dass meine Mutter ausgerechnet diese Krankheit bekommt, weil Sie jährlich ihren Check-up gemacht hat und auch sonst immer zum Arzt gegangen ist und auch immer diesen Leberstatus hat bestimmen lassen.

Vor ca. 1 Woche haben wir dann die unglaubliche Wahrheit erfahren.

Meine Mutter hat den Krebs durch eine nicht angeschlagene Hepatitis B-Impfung bekommen.
D.h. sie ist ein Impfopfer.
Unvorstellbar aber wahr und das Schlimme ist, dass nicht die Schulmedizin dies herausgefunden hat, sondern unser Heilpraktiker.
Ich konnte es erst gar nicht glauben.
Zur Zeit geht es ihr sehr, sehr schlecht, weil die Leber zur Zeit nicht richtig arbeitet und ich Angst habe, dass ich Sie bald verlieren werde.

Aber so einfach werden wir nicht aufgeben.

Daher mein Rat an Dich.....versucht alles Mögliche und lasst Euch von den Ärzten auch nicht abwimmeln, wenn Ihr der Meinung seid, dass es etwas bringen könnte, dann probiert es einfach aus.

Natürlich werdet Ihr mit Sicherheit auch auf viel Widerstand treffen und ganz billig ist die Sache mit Sicherheit auch nicht, aber ich muss sagen, dass wir es bis jetzt noch nicht bereut haben, alles das unternommen zu haben.

Wenn Du noch mehr bezüglich dieser Krankheit wissen möchtest bzw. über die Therapieformen usw., dann kannst Du mich gern kontaktieren unter folgender email-addy:
SandraVaorin@aol.com.

Ich wünsche Dir und besonders Deiner Freundin viel Kraft und vor allen Dingen Hoffnung.
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