Hallo Walter und Truman,

vielen Dank für Eure Beiträge, ich hätte da noch kurz ein paar Rückfragen:

@Walter:
Du schreibst "vor und nach meiner Erkrankung". Das hört sich für mich so an, dass Du rückblickend das Ganze beschreibst. Hatten die Probleme "nach der Erkrankung" eine Bedeutung (Rezidiv oder ähnliches) oder sind sie dann einfach (oder unter Anwendung von Massnahmen, Medikamenten o.ä.) weggegangen. Wenn ja, nach welcher Zeit?

@Truman:
Ich habe versucht, die hormonellen Wechselwirkungen, die Du beschreibst, nachzuvollziehen. Folgende Frage verbleibt für mich: habe ich es also mit einem annähernd normalen Phänomen zu tun, das einfach nur seine Zeit braucht, um sich einzuregeln? Oder sind solche hormonellen Wechselbeziehungen etwas weniger leicht zu nehmen, dass man das Ganze regelmässig überwachen sollte?

Also, solltet Ihr hier noch mal vorbeischauen, wäre ich für eine kurze Antwort/Präzisierung dankbar.

Nick