Ihr Lieben,
meiner Schwester ist im August 2004 nach einem Oberarmbruch ein kleinzelliger Lungenkrebs mit Metastasen im Oberarm diagnostiziert worden.Die Chemotherapie hat sie sehr gut vertragen und auch Erfolge erzielt.Der Tumor wurde wesentlich kleiner und auch der Knochen ist zusammengewachsen. Wir waren voller Hoffnung. Die ganze Krebsgeschichte schien nicht schlimmer als eine heftige Grippe gewesen zu sein. Meine Schwester hat sich selber nach 3 Monaten als geheilt erklaert. Zu Weihnachten gingen dann die Schmerzen richtig los. Diesmal in der Schulter, beim Bestrahlen des Armes ist er im Liegen nochmals 2x gebrochen,die Lunge ist nicht frei,Lymphknoten sind geschwollen und bei der letzten Untersuchung ist auch was am Kopf festgestellt worden (sie hat dort Schwellungen).Sie macht gerade eine neue Chemotherapie, die aber nicht so gut anschlaegt. Die ganze Situation ist fast hoffnungslos.
Nun zu meiner Frage: Wir haben einen Arzt gefunden, der ein Mittel auf Maisbasis gibt. Es ist eine Kur, die zusaetzlich gemacht wird und nicht die anderen Medikamente beeinflusst. Hat jemand mal davon was gehoert? Eine Kur auf Maisbasis also, die auf die DNA wirken soll. Wir haben am 12. Mai einen Termin bei ihm und irgendwie hoffen wir auf ein Wunder. Hat jemand Erfahrungen mit Mais gemacht? Oder was koennen wir noch tun?
Vielen Dank