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Alt 07.11.2009, 15:00
zorrozoe zorrozoe ist offline
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Standard AW: Wie die Folgen von Hirnmetastasen und Bestrahlung lindern?

Hallo Malaba,

Zitat:
Bekommt er denn kein Cortison (Dexamethason) gegen die Schwellungen?
Doch, hat er bekommen, aber es wurde inzwischen wieder abgesetzt. Es liegt wohl keine Schwellung mehr vor und das Cortison hat er nicht gut vertragen. Er wurde davon noch müder und depressiver...

Zitat:
Wird er in Bremen und in Erlangen behandelt?
Jein , im Moment wird er gar nicht behandelt. Eigentlich erfolgte die Behandlung seit etwas mehr als einem Jahr in Erlangen. Aber die 'Akutversorgung' also die OP der ersten Hirnmetastase und jetzt die Ganzhirnbestrahlung wurde in Bremen gemacht.

Zitat:
Vielleicht wäre es auch sinnvoll noch einen Neurologen zu konsultieren, der sich mit Hirnblutungen auskennt?
Vor der Bestrahlung war er einige Tage in der Neurologie im Bremer Krankenhaus, aber dort wurden wir eigentlich nur an die Strahlenklinik 'weitergeleitet' .

Zitat:
Eventuell sollte auch noch ein Hormonstatus gemacht werden, die Bestrahlung kann da sehr viel im Gehirn durcheinanderbringen.
Danke für den Tipp!!
Es wurden zwar regelmäßig Blutwerte untersucht, aber ich weiß nicht genau welche. Ich werde das mit den Hormonen an seine Frau weitergeben.Muß man da beim Arzt etwas spezielles verlangen oder wissen die Bescheid, wenn man einfach um ein Blutbild mit Hormonstatus bittet?

Viele liebe Grüße,
Eva
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