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Alt 26.01.2006, 16:23
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Registriert seit: 07.12.2004
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Standard AW: Angst vor Lungenmetastasen

Hallo Mice,
hallo Chica,

ich hatte damals monatelang eine Entzüdung in den Bronchien. Daraus entwickelte sich ein dauerndes Pfeifen. Es war nachher schon so schlimm, dass ich nachts nicht einschlafen konnte, oder immer wieder davon wach wurde. Richtig fies und unangenehm. Antibiotka brachten nichts, Bronchoskopie war o.B, kein Verdacht auf Metas (G.s.D.). Der Arzt wusste nicht was er machen sollte und ich war schon am verzweifeln. Dann habe ich mich an die gute, alte Inhalation erinnert. Ich habe mir in der Apotheke ein gutes Inhalationsgerät gekauft und jeden Tag 3x täglich für 20 Minuten inhaliert. Was soll ich sagen, das ganze Prozedere beim Arzt, sowie die ganzen Behandlungen hätte ich mir sparen können. Nach ca. 14 Tagen fing der (angebl. nicht vorhandene) Schleim an, sich zu lösen. Ich habe dann wochenlang dicken Schleim abgehustet und das Pfeifen war weg. Ab und zu fängt es mal wieder an, aber jetzt weiss ich ja was ich machen muss, damit wieder bei mir "Funkstille" ist.

Ich wollte nur mal schreiben, wie oft aufwändige Untersuchungen gemacht und Medikamente verabreicht werden, ohne das man auf die guten, alten, bewährten und einfachen Hausmittel zurück greift.

Ich wünsche dir und Chica, dass euch jetzt endlich geholfen wird und wünsche euch gute Besserung!

Liebe Grüsse
Heidi
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