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Alt 17.12.2005, 09:03
SteffiW SteffiW ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,

lass dich erst mal ganz doll
Wenn man selbst nicht betroffen und "nur" Angehöriger ist, kann man sich wahrscheinlich oft gar nicht vorstellen, wie schwer es ist, tagtäglich mit dem Wissen um diese Krankheit zu leben.
Ich muss dir hier aber unbedingt mal sagen, dass ich dich total bewundern muss, wie du hier im Forum damit umgehst und wie intensiv du dich damit auseinandersetzt. Es gibt glaube ich wenig Menschen, die selber krank sind und trotzdem so bestrebt sind, anderen zur Seite zu stehen und zu helfen, wie du hier im Forum!!
Ich selbst bin der festen Überzeugung, dass die Art, mit der ein Patient sich mit seiner Krankheit auseinandersetzt einen wesentlichen Einfluss auf die Heilung hat. Es geschieht nichts umsonst im Leben und vielleicht bekommst du durch diese Krankheit die Chance, dein Leben bewusster zu erleben, als du das sonst getan hättest.
HALTE DEN KOPF HOCH UND BLEIB SO WIE DU BIST!

Ich schicke dir hier einen Berg voller Hoffnung und Zuversicht
SteffiW