Thema: Waltonsvilla
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Alt 14.10.2003, 16:14
Gast
 
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo Winfried,ich nochmal ( bin heute so mitteilungsbedürftig-grins-),
also habe mich verkehrt ausgedrückt, meine Mutter ist zu 100 % berufsunfähig und zwar nicht befristet und nicht in Frührente.Momentan geht es ihr körperlich sehr gut. Bei der Nachsorge keinerlei Anzeichen für irgendetwas obwohl außer einem Kleinz.BK auch noch Lypmh.k.metastasen im " infizierten " und operierten Lungenflügel vorhanden waren.Ein paar konditionelle Probleme natürlich und auch die Narbe die ab und zu ein bißchen ziept.Mental schaute es lange Zeit böse aus. Schwere Depressionen ,Hormonelle Schwankungen,Berufslosigkeit und meine Mutter war noch nie der Typ der über seine Gefühle sprach.War für mich sehr schwer ranzukommen und zu verstehen.Mit dem Treppen Flitzen-wie alt bist du denn ?- könntest du wohl recht haben , naja besser man spart sich die Puste für wichtigere Dinge ( hihi) , sag ich ihr jedenfalls immer....
Zur Reha wollte sie absolut nicht ( geradezu panische Angstzustände was KH angeht),angesichts des Verlaufs verständlich, jetzt hat sie ein bißchen andere Einstellung, mal schauen was wir machen können. In einem halben Jahr soll erneut eine PET gemacht werden, dann ist die Sache zwei Jahre her und jetzt hoffen wir natürlich. Aber ich habe auch Angst...es ist fast zu schön...
Das Du zufrieden bist finde ich gut,wenns stimmt. Mußt Du für die Bestrahlung ins KH ( ja schon aber ich meine dauerhaft )und hattest Du auch eine Chemo nach der OP ? Wie lange hat es bei Dir von der Erkennung bis zur OP gedauert ?
Genug gefragt und gepiesackt hebe mir den Rest für später auf,
Gruß Angi
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