[Medionsf]

hm ich weiß keine Worte dafür, ich weiß selber wie man sich fühlt diese Hilflosigkeit zuschauen zu müssen wie jemand stirbt oder sich aufgegeben hat. Mein dad war auch mal so drauf als er vor 2jahren nen Schlaganfall und mehrere kleine Gehirnblutungen hatte. Er hatte sich aufgegeben wir haben ihn gut zugeredet waren für ihn da und er hat es geschafft, war wieder glücklich bis zu diesem jährlichen Routineuntersuchung wegen seinen Prostatakrebs er wäre im 5.jahr gewesen und dann als "geheilt" gegolten. Aber es sollte nicht sein, der Krebs war wieder da, er bekam Chemo und seitdem sind die Werte stabil aber geheilt werden kann er nicht mehr. Er redet nicht darüber und ich will es auch nicht, dass geht mir zu nah. Er hat seit ca. 7Jahren diesen Krebs und lebt damit ganz gut.
Sei einfach für sie da, es gibt doch soviel unterschiedliche Chemos wie ich hier drinnen gelesen habe, die besser vertragen werden????Was sagt denn der Arzt dazu?