Thema: MRT-Aufnahmen
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Alt 26.08.2012, 18:07
dasandrea dasandrea ist offline
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Standard AW: MRT-Aufnahmen

Ehrlich gesagt, habe ich mich mit den MRT-Bildern nie sonderlich beschäftigt, weil ich da eher soviel erkenne, wie die Kuh, wenn sie ins Uhrwerk schaut... und jetzt erstmals wirklich nachgelesen. Das mit Liquor gefüllte Loch, das der Tumor nach seiner Entfernung hinterließ, ist je nach Aufnahme mal hell und mal dunkel, das direkt umliegende, infiltrierte feste Gewebe eigentlich immer nur auf den Bilder erkennbar, wo es hell dargestellt ist (ich geh mal davon aus, dass dies das Kontrastmittel ist?) Und so erscheinen diese nun vom mir gesichteten "Löcher" auch mal hell und mal dunkel, allerdings (und irritierenderweise) sind sie nicht auf allen Bildern vorhanden. Ich weiß nicht, im Abstand von wieviel mm jeweils eine Schicht abgebildet wird.

Hinzu kommt, dass unser niedergelassener Radiologe über ein weitaus moderneres, nigelnagelneues MRT-Gerät verfügt als das bisher zuständige KH mit seinem vorsintflutlichen Modell. Wahrscheinlich liegt es nur an der offensichtlich wesentlich besseren Auflösung. Derweil hab ich mich ja schon wieder beruhigt, die Anfrage hier an dieser Stelle fällt unter "panischer Schnellschuss", sorry. Aber ihr wißt ja auch nur zu gut, wie sich sowas anfühlt, wenn die Angst so langsam hoch kriecht und Panik generiert.

Jedenfalls tappe ich morgen vorsichtshalber mal zu meiner Hausärztin, um nicht noch über eine Woche auf den Auswertungstermin beim Neuro zu warten.
Lieben Dank für die Antworten, irgendwie hat das Lesen und (sehr sporadische) Schreiben hier immer was Beruhigendes. Sowas in der Art von "geteiltes Leid..."

Andrea
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