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Alt 12.09.2004, 01:10
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Standard nun gehöre ich auch zu den Hinterbliebenen

Liebe Irene,
mein allerherzlichstes Beileid!
Ich lese gerade Deinen Beitrag und kann sehr gut nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Man fühlt sich total leer und völlig hilflos, man hat überhaupt keine Freude mehr am Leben. Gerade höre ich die CD Das Beste von Bernhard Brink. Im Moment läuft "Vergiss mein Herz nicht wenn du gehst" und das Allerliebste was ich hatte, habe ich am 21.6. für immer loslassen müssen. Mein Bosko (kommt aus dem Slowenischen und heißt Geschenk Gottes) hat sich von seinem Leiden selbst erlöst.Am 19.6. bat mich meine Chefin, ich arbeite bei einer Familie als Haushaltshilfe, das ich ihr noch helfen soll die Tische zu decken; sie hat an diesem Tag Geburtstag, und ich blieb 1Stunde länger. Ich rief zu Hause an und wollte ihm sagen das ich 1Stunde später Heim komme aber er nahm nicht ab.Ich rief auf seinem Handy an und er nahm auch da nicht ab. Ich rief wieder auf dem Festnetz an und er nahm wieder nicht ab. Da hatte ich irgendwie eine Ahnung, wollte es aber nicht irgendwie nicht glauben und redete mir ein das es bei der Strahlentherapie in Tübingen heute etwas länger dauert, aber als ich die Wohnungstüre aufschloss und die Blutspritzer auf dem Fussboden sah dasdieBadezimmertür zu war hatte ich die Gewissheit wollte es aber immer noch nicht glauben, ich machte schnell die Tür ins Bad auf und da lag er in der Badewanne in seinem Blut.Ich rief seinen Namen und er lallte irgendwas und bewegte seinen Kopf hin und her. Ich suchte schnell das Telefon fand es aber in der Aufregung nicht und dachte schnell mein Handy und rief die 112 und sagte was passiert war und der Mann fragte mich ob das Wasser im Bad noch warm war und ich lief schnell ins Bad und fasste rein und sagte das es kalt war und er sagte ich solle es ablaufen lassen und tat es auch und fragte wann denn endlich jemand kommt und er sagte sie wären gleich da und da klingelte es auch schon. Die Männer hoben meinen Liebsten aus der Wanne und leiteten lebensrettende Maßnahmen ein, dann kam auch schon die Notärztin und versorgte ihn weiter sie sagte zu mir es wäre sehr sehr Ernst. Wie ich reagierte weiss ich nicht mehr. Sie brachten meinen Bosko runter in den Krankenwagen und ich fragte ob ich mitfahren könnte denn ich war nicht in der Lage selbst mit dem Auto zu fahren und sie sagten ich könnte mit dem Kollegen im Notarztwagen mitfahren könnte. Im gleichen Moment dachte ich das ich seine Mutter und meine Eltern benachrichtigen muß und fragte ob ichimNotarztwagen mit dem Handy anrufen darf und sie sagten ja, ich schaffte es noch einigermaßen seine Schwester anzurufen und ihr zu sagen was passiert war und konnte auch noch eine sehr gute Bekannte anrufen aber sie war nicht zu Hause und in meiner Verzweiflung rief ich ihren Mann auf seinem Handy an und erzählte ihm unter Tränen was passiert war aber er versrand kein Wort und ich versuchte es ihm nocheinmal zu erzählen und ob seine Steffi in die Klinik in Böblingen kommen könnte und diesmal hatte er mich verstanden. Der Krankenwagen brahte meinen Bosko mit Blaulicht und Sirene ins Böblinger Krankenhaus und er kam gleich in den Schockraum und es waren auf einmal mindestens 5Ärzte und 5Schwestern bei ihm. Nach einiger oder kurzer Zeit kam einer vom Notdienstpersonal zu mir und kümmerte sich um mich. Er sagte das die Polizei gleich kommt und einige Fragen hätte aber das wäre normal bei so einer Lage und ich nickte. Er fragte mich wo das Messer lag wo ich ihn fand und ich sagte ihm das es auf dem Rand auf der Badewanne lag und da fragte er mich wer es in das Waschbecken lag ich sagte das war ich aus angst das es nicht wieder hineinfiel und mein Liebster sich nicht noch mehr verlezt und er ging wieder in den Schockraum, nach kurzer Zeit kam er wieder und erklärte mir das mein Mann jetzt geröngt und genau untersucht wird wie sehr er sich verletzt hat. (Mein Liebster hat sich vor dem Spiegel im Fluor - so denke ich- mit dem Messer ins Herz und in den Bauch gestochen ist schnell ins Bad gegangen und hat sich noch mit dem Messer oberhalb das halbe Handgelenk aufgeschnitten im Waschbecken daneben lagen noch 2Haarföne und 1Verlängerungskabel. Später kam dann ein Arzt und fragte mich ob es eine Patzientenverfügung gibt und ich sagte ja die gibt es und er ging wieder in diesen Raum.
Dann kam die Polizei und fragte mich was Sache war und ich erzählte ihnen alles und sie nahmen alles schriftlich auf. Sie telefonierten mit der Kripo und fragten mich ob ich soviel
vertrauen hätte ob ich ihnen die Wohnungsschlüssel geben würde sie müssten mit der Kripo in die Wohnung und ich könnte hier bleiben. Ich gab ihnen selbstverständlich
die Schlüssel. Kaum war die Polizei weg da kam der Arzt und fragte mich ob ich die Patzientenverfügung holen könnte und ich erklärte ihm irgendwie das die Polizei meinen Schlüssel hat und unterwgs in die Wohnung ist, er fragte mich ob ich wieß wo die Patzienten
verfügung liegt und ich erklärte es ihm. Er rief die Polizei an und bat diese die Verfügung mitzubringen. Irgendwann in der Zwischenzeit kam unsere Freundin und sagte mir das ihr Mann so sehr geschimpft hat warum sie nicht zu Hause ist!! Sie erkrankte vor einigen Jahren selbst an Unterleibskrebs und die Ärzte gaben ihr damals auch keine Chance, Aber sie schaffte es!!! leidet seitdem allerdings unter starken schmerzen in der Leiste und im Unterbauch und bekommt Akupunkrmassage wo sie ein kleinesbißchen Erleichterung spürt.Und gerade an diesem Abend hatte sie eine Behandlung und war natürlich deshalb nicht zu Hause.Aber als sie dann in der Klinik war und mich in den Arm nahm war ich sehr sehr froh das ich nicht mehr alleine war. Wir warteten zusammen bis ungegähr 22Uhr vor dem Op.
Dann kam ein sehr guter Freund von uns der auch aus der gleichen Heimat meines Liebsten
kommt! Wir haben auch sehr gute deutsche Freunde aber die wohnen 30 Kilometer von uns weg und waren in Köln im Urlaub bei ihrer kranken Mutter. Aber Hauptsache ich war nicht mehr alleine und das hat sehr sehr gut getan. Mein Bosko wurde bis 1Uhr operiert. Dann kam ein Arzt und sagte das keine Lebensgefahrbestünde und das seine Hand noch opperiert wird. Als alles soweit gut war füt meinen Liebsten nahm mich Steffi mit zu sich nach Hause. Mit schlafen war nichts mehr. wir redeten soweit ich noch weiß bis 4Uhr und gingen ins Bett. Schlafen konnte ich überhaupt nicht. Um 7Uhr rief ich meine Chefin an und sagte ihr was Sache war und sie zeigte sehr viel Mitgefühl was mir auch trotz allem sehr gut getan hat und wo ich bei ihr eigentlich nicht damit gerechnet habe. Sie hatteallerdings immer sehr viel Verständis und es gab auch überhaupt nie ein Problem wenn ich einen oder anderen Tag mal tauschen wollte wenn mein Mann einen Gesprächstermin in der Klinik hatte oder wenn irgenetwas anderes mit ihm war, sie kann ihre Gefühle anderen nicht so sehr zeigen kann aber sehr einfühlsam sein.Am Morgen fuhr mich unsere Freundin nach Hause und sagte sie würde mir sehr gerne helfen alles wieder sauber zumachen. Aber ich sagte ihr so viel ist es nicht und müsste da alleine durch und sie sagte NEIN das musst du nicht!Sie ging mit mir in die Wohnung und sie sah das es wirklich nicht so viel war es sah aus wie wenn er sich in den Finger geschnitten hätte oder Nasenbluten gehabt hätte, wollte aber trotzdem helfen. Aber ich sagte ich wollte das alleine sauber machen und sie verstand mich und ließ mich dann schweren Herzens alleine.Ich machte alles sauber duschte und wartete auf meine Eltern die ich auch irgendwie dazwischen verständigte.
Als sie bei mir waren fuhren wir gleich in die Klinik. Sie fragten mich ob ich weiß wie es zur Klinik ging ich sagte ja. Aber ich wußte es nicht mehr und endschuldigte mich bei meinem Vater aber er meinte es sei ja völlig normal in dieser Situation wo ich mich befand, und wir kamen auch so in der Klinik an. Der behandelte Arzt sagte mir das er bei diesem Krankheitsbild genauso gehandelt hätte allerdings nicht so er kennt als Arzt leichtere wege.
Als der Arzt uns "das" sagte dachte ich ganz kurz nach und sagte ihm wenn das so ist sollen
sie doch die Maschinen abstellen. Aber er sagte das dies nicht so einfach geht, mein Mann würde dann Qualfoll ersticken und ihnen würde es als Mordversuch ausgelegt und das wollte
ich natürlich nicht und der Arzt meinte sie könnten das Kreislaufmittel weglassesn und den
Sauerstoff auf das Minimum reduzieren dann arbeiten die Nieren nicht mehr und dann ginge SEIN Wunsch in erfüllung wenn er es wirklich noch so möchte ich sollte aber noch eine Nacht darüber schlafen und es mir nocheinmal überlegen. Sehr schweren Herzens und unter
Tränen sagte ich nein ich muss nicht mehr überlegen sie sollen das nötige jetzt gleich einleiten und sie taten es dann auch. Am Nachmittag rief ich seine Schwester in Slowenien an und sagte ihr was wir mit dem Arzt besprochen haben und sie sagte das es so gut wäre und fragte mich ob sie kommen soll ich sagte ihr wenn sie kommen kann soll sie kommen. Am Abend rief sie mich zurück und sagte sie kommt um 8Uhr mit dem Flugzeug und ich ihr das ich
sie abhole. Wir fuhren dann gleich in die Klinik und ich fragte die Krankenschwester wie es ihm geht und sie sagte gut er wäre wach. Ich fragte wann er aufgewacht ist und sie sagte heute morgen um 8Uhr hat sie ihn gewaschen dann hat er die Augen aufgemacht und sie sagte ihm das im Krankenhaus sei dann hat er mit dem Kopf genickt und dann hat er mit dem Kopf geschüttelt.Wir gingen zu ihm. Er machte die Augen auf aber die waren so sehr traurig und verzweifelt das man es nicht beschreiben kann. Es tut mir immer noch in Seele so sehr weh wie sehr er in diesem Moment gelitten hat als er uns sah.Meine Schwägerin redete mit ihm auf Slowenisch und dann sagte ich ihm das ich ihm verzeihe und ihn sehr gut verstehe
da hatte er dicke Tränen in den Augen und er wollte etwas sagen aber er konnte nicht sprechen weil er den Beatmumgsschlauch im Mund hatte.Dann schlief er wieder ein und meine Schwägerin und ich gingen nach Hause.Am Nachmittag gingen wir wieder zu meinem
Bosko in die Klinik und er machte wieder seine traurigen Augen wieder auf hatte aber keinen
Beatmungsschlauch mehr im Mund und wollte mir wieder etwas sagen aber konnte nicht. Es bricht mir das Herz wenn ich wenn ich an seinen verzweifelten Blick zurückdenke. Ich streichelte ihn und sagte ihm es wird alles gut. Er schloss seine Augen und schlief. Wir gingen wieder nach Hause. Am Abend rief ich in der Klinik an und fragte wie es ihm geht und
sie sagten mir unverändert. Am Samstag dem 19.6. gingen seine Schwester und ich wieder zu
ihm. An diesem Tag hatten wir uns vor 23 Jahren auf dem Standesamt in Stuttgart Zuffenahusen das Jawort gegeben und meine sehr liebe Stiefmama hat an diesem Tag ihren
75. Geburtstag.Sie lud uns zwei zum essen in ein sehr schönes Fischlokal im Schwarzwald ein.
Wir nahmen die Einladung an. Aber ich war in Gedanken nur bei bei meinem Liebsten.Als das Essen beendet war fuhren wir auch gleich in die Klinik. Ich fragte die Krankenschwester wie
es ihm geht und sie sagte nicht gut. Der Kreislauf wäre total herunter und der Puls sehr hoch.
Wir gingen zu ihm. Meine Schwägerin sagte mir das die Mutter gerne möchte das er die letzte
Ölung bekommt und ich sprach mit der Krankenschwester und sie kümmerte sich darum. Ich rief meine Eltern an und erzählte ihnen was im Moment Sache war. Nach einiger Zeit kam ein Priester, er war sehr nett, er kam aus Kroazien und sagte meinem Liebsten das er auch an Krebs erkrankt war er hatte Leukämie sei aber wieder Gesund und das er ihn sehr gut verstehen kann und zu uns sagte er ganz leise das wir nicht laut weinen sollen und wenn es mit ihm soweit ist sollen wir uns an die Hand nehmen das mein Liebster spürt das er nicht alleine ist. Da war mir klar das ich ihn nun nicht mehr alleine lasse und fragte die Krankenschwester wie lange ich bei ihm bleiben kann und sie sagte so lange wie ich will dies
sei eine Ausnahme und wären sie großzügig.Ich sagte zu meiner Schwägerin das ich die Nacht hier bleiben werde sie soll sich ein Taxi nehmen und nach Hause fahren sie müsste
nicht mit hier bleiben. Nach einiger Zeit ging sie dann auch und nach kurzer Zeit ging die Tür
wieder auf und sie kam mit meinen Eltern wieder ins Zimmer herein. Meine Vater sagte mir als ich bei ihnen anrief und von der letzten Ölung erzählte hätte meine Mutter keine Ruhe mehr gehabt und sie fuhren dann auch gleich los zu uns. Sie fuhren meine Schwägerin dann nach
Hause und ich blieb bei meinem Liebsten und hielt die ganze Zeit seine Hand. Am Morgen fuhr ich nach Hause und brachte meine Schwägerin in die Klinik. Dann fuhr ich wieder Heim um zu duschen und aß schnell etwas um schnell wieder zu meinem Liebsten zu kommen. Da erzählt meine Schwägerin mir das sie die Mutter gebeten hat hieher nach Deutschland zu kommen weil Bosko auf sie wartet um sich von ihr zu verabschieden, aber sie sagte sie kann
nicht es würde zu sehr wehtun.Ich konnte sie so gut verstehen. Aber die Cousine meines Liebsten und meiner Schwägerin überredeten sie dann doch und am Sonntagabend kamen sie. Meine Schwägerin und ich redeten den ganzen Tag über die Mutter wo sie wohl jezt sind und meine Schwägerin ging runter zum Tlefonieren, ich erzählte meinem Liebsten das seine Mama kommt und er sich auch von ihr noch verabschieden kann, dann kam die Krankenschwester und bat mich einen Moment hinauszugehen sie wolle ihn frischmachen und umbetten, bei den anderen Schwestern durfte ich mithelfen, aber diese wollte das nicht
also ging ich raus. Als sie fertig war durfte ich wieder zu ihm, ich nahm wieder seine Hand und sah das seine Fingerspitzen blau geworden sind.Im gleichen Moment kam seine Schwester und ich zeigte ihr seine Hand und sie schaute mich nur an.Ich fragte sie wo Mama und die Cousine wären und sie sagte sie wären bald hier. Ich schaute mich nach eineim Pfleger oder
einer Krankenschwester um und wollte wissen ob es nun soweit wäre und sie sagten es sind
die ersten Zeichen das nun sein WUNSCH zu sterben in erfüllung geht. Aber wann es soweit
ist kann niemand sagen, dann kam auch schon Schwiegermama und Cousine mit ihrem Ehemann herein.Sie waren dann ziemlich lange da. Gingen dann in unsere Wohnung um etwas zu essen, aber Mama blieb hier bei ihrem Sohn.Ich erzählte ihr die letzten Stunden und sie meinte das es doch richtig war das sie gekommen ist und ich sagte oja auf jedenfall. Meine
Schwägerin und Cousine kamen irgendwann wieder und blieben eine Zeit dann gingen alle nach Hause und ich blieb bei meinem Liebsten bis er dann in dieser Nacht für immer einschlafen konnte.
Liebe Irene, es ist eine sehr lange Geschichte aber bisher war ich noch nicht so weit darüber
zuschreiben, am Anfang erzählte ich das ich Bernhard Brink höre und das gerade" Vergiss mein Herz nicht wenn Du gehst"läuft, ich habe immer das Gefühl das mein Liebster mein Herz nicht vergessen hat,und er seines bei mir gelassen hat. Mir geht es genauso wie Dir, sein Leiden mitansehen zu müssen und nicht helfen zu können,das tat sehr weh, ich wünschte mir so oft das ich die Krankheit hätte und nicht mein LIEBSTER. Die Ärzte in Tübingen machten uns immer große Hoffnungen sonst hätte sich mein Bosko nicht so oft Oprieren lassen, vor allem die letzte Op. Die war am schlimmsten. die Ops hatte er eigentlich immer ganz gut überstanden aber das danach war für ihn immer sehr schlimm. Bei der letzte Op. nahemen sie
auf unseren Wunsch die Halsschlagader heraus. Allerdings wurden vorher Untersuchungen
durchgeführt wie es meinem Mann bekommt wenn sie die Halsschlagader für 30 Minuten zumachen und es wurde gemessen wie das Blut läuft. Es ging alles sehr gut. Wir waren sehr froh das die Op. gemacht wurde. Aber hinterher war ganz schlimm. Mein Mann konnte nicht mehr schlucken. Er musste immer Husten wenn er etwas hinunterschlucken wollte, und die
Ärzte sagten er dürfte nicht husten sonst könnte die wunde nicht zuheilen, und das wollte mein Liebster nicht und fragte nach einer anderen möglichkeit und der Arzt meinte das er eine Magensonde bekommen sollte, und mein Bosko gab sich damit einverstanden und so wurde ihm eine Magensonde gelegt und er war wieder ETWAS froh das er ohne Probleme Nahrung zu sich nehmen konnte. Aber dann wieder hier zu Hause.Ich las hier im Forum einige Rezpte
für Nahrhaftsuppen heraus und dies ging einigermassen aber alles nur Püriert und mit sehr viel Brühe.Aber nach der Chemo und Strahelentherapie ging es immer schlechter bis mein Liebster keinen Ausweg mehr sah.Oft sagte er völlig verzweifelt und unter Tränen ich muß
doch was Essen aber ich kann nicht!!Irgendwann rief ich in der Klinik in Tübingen an und erzählte was passiert war und fragte den Arzt ob die Heilungsschanzen so aussichtslos wären und der arzt meinte eigentlich nicht. Sonst hätten sie die OP. nicht gemacht. Aber der Arzt in Böblingen sagte das er bei dem Krankheitsbild es genauso gemacht hätte, und ein Arzt in Slowenien sagte auch das keine Chance besteht und er sich somit sehr Leid erspart hat
Liebe Irene ich drücke Dich ganz ganz fest
ich grüße dich ganz lieb Rita
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