Hallo :-)
Heute war ich mal wieder zu meiner halbjährliches intensivierten Früherkennung. Das MRT war dran und ich hatte schon ordentlich Bammel, denn beim letzten Mal hab ich es kaum ausgehalten über eine halbe Stunde im MRT zu liegen. Eigentlich hätte ich es gerne mit einer leichten "Betäubung" gemacht, hatte aber so kurzfristig( hab mir leider erst vor ein paar Tagen überlegt, dass ich das vielleicht nicht aushalte in der Röhre) keine Begleitperson.
Bin also nach Kiel gefahren und hab mich in die Röhre gelegt...es war sooo schwer...es waren nur noch 6 Minuten bzw. 2 Aufnahmen, aber da war bei mir einfach Schluß...es ging nicht mehr und ich wollte nicht zurück in die Röhre.
Der Arzt, der anschließend bei mir den Brustultraschall gemacht hat, fands nicht so schlimm - ich hab mir große Vorwürfe gemacht - Ultraschall war o.B.
Der Befunde vom MRT kommt frühestens in einer Woche...
Was ich mich jetzt Frage, reichen die Bilder für eine einigermaßen klare Bewertung? Kennt sich da jemand aus?
Geht es noch jemandem von euch wie mir und er kann nicht gut im MRt liegen und lasst ihr euch dann Dormicum oder ähnliches geben? Wie ist es im MRT mit Betäubung? Ich möchte das unbedingt weitermachen mit dem MRT und muss eine Lösung finden...
Freue mich über Feedback.