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Alt 27.01.2010, 11:26
Juliane1979 Juliane1979 ist offline
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Lächeln In meinen Möglichkeiten

Gestatten: Ich bin Juliane, Ende 20, Studentin. Manchen kennen mich vielleicht auch noch

Ich habe das Glück, in meinen Semesterferien ( Mitte Februar bis Anfang April) nicht arbeiten zu müssen. Eigentlich wollte ich in der Zeit ehrenamtlich etwas tun, Entwicklungshilfe vielleicht. Allerdings, so wichtig das alles auch ist, habe ich in meinem kleinen Leben hier die schlimmsten Tragödien erlebt, die man weder mit Spenden noch sonstigen finanziellen Mitteln lindern könnte.

Während der Krebstherapie meiner Mutter und dem Stress den mir als "nur" Begleitende das ganze Drumherum bereitet hat, habe ich mich immer gefragt, wie Menschen ohne Angehörige das alles schaffen.

Es ist nur ein Tröpfchen auf dem heißen Stein, aber ich möchte gern meine Hilfe anbieten. Ich bin weder fachlich ausgebildet noch hätte ich Beratungskompetenz, aber mein Lernpensum würde es mir gestatten, an 2 Tagen in der Woche einen LK-Patienten (m/w) da zu unterstützen, wo ich helfen kann:

Das wäre z.B. Begleitung/ fahren (habe ein eigenes Auto) zu Terminen, Untersuchungen oder Arztgesprächen. Das Erledigen von Einkäufen oder Botengängen, kochen in der schlappen Phase (nach Chemo oder Bestrahlung) oder auch nur eine Fahrt ins Grüne, ein Spaziergang oder Gassi-gehen mit dem Hund. Kurz: die Dinge erledigen, die ein Pflegedienst i.d.Regel nicht leisten kann. Ein offenes Ohr hätte ich selbstverständlich auch anzubieten.

Dies ist keine Werbung für irgendetwas, nicht kommerziell, also ich möchte kein Geld, auch keine Aufwandsentschädigung o..ä.

Auf Grund meiner Ortsgebundenheit richtet sich das leider ausschließlich an Betroffene in/um Berlin.

Bei Interesse gern PN an mich.