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Alt 24.06.2002, 04:51
Gast
 
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Standard Behandlungsmöglichkeiten und Kliniken

Hallo Ihr LIEBEN,


ich weiß nicht wo ich anfangen soll,mein kopf raucht!!es geht nicht um mich,sondern um meinen bruder (42).bei ihm wurde vor2 wochen ein nicht operabler lungenkrebs mit metastasenbefall auf der wirbelsäule (er wurde schon längere zeit auf bandscheibenvorfall- wegen ewiger schmerzen behandelt!) festgestellt-es folgten ct ,bronchoskopie und und und... am donnerstag sind 2 weitere tumore gefunden worden -er hat jetzt auch noch einen im kopf ,zwischen den schulterblättern ,lendenwirbelbereich,nackenwirbel und eine sehr bedrohlichen ,weit oben an der wirbelsäule !es wird aber nur bestrahlt-nicht die lunge,sondern "nur" die metastasen-er sagt er ist dann damit durch,weil die tumore nach der bestrahlung alle weg seien-das glaubt er wenigstens .ich lass ihn in dem glauben.er hat dem arzt erlaubt mit meiner mutter zu sprechen-der arzt gab ihr eine progbose,von max .6 monaten-aber eher weniger.er ist 42 !!
er kann schon mindestens seit 3 wochen nichts mehr essen-obwohl er die letzten monate schon nicht mehr viel appetit hatte-und immer diese schmerzen-der arzt der LVA hat ihn sogar als hypochonder bezeichnet-"TOLLER ARZT" !in dem krankenhaus in dem er liegt,wird es nichtmal zur kenntnis genommen,dass er nichts isst-der teller wird wortlos weggeräumt -das einzige,was er bekommen hat ist eine infusion mit kochsalzlösung-er will-aber er kann nicht essen !es kommt sofort wieder raus-liegt es an den schmerzmitteln-einen tag geht es im gut und dann am nächsten tag doppelt so schlecht-es ging ihm sehr schlecht. nach der bestrahlung am fraitag-er ist sehr geschwächt und er soll pro woche 4 bestrahlungen bekommen -wie soll er das schaffen?? ich mache mir solche sorgen um ihn -ich weiß nicht ,ob ich und wie ich ihm helfen kann !! ich fühle mich so ohnmächtig und hoffe immer ,das es nur ein alptraum ist !!

er fragt den arzt nicht direkt -was mit ihm los ist -ich weiß nicht ,ob er es ahnt-er gibt uns gegenüber an,das alles gar nicht so wild ist,sondern ,das seine zimmergenossen es noch viel schlimmer erwischt hat-"sie erleben wahrscheinlich weihnachten nicht meht -sind seine bemitleidenden worte-er denkt gar nicht an sich.letzte woche äusserte er noch den wunsch sich eine 2 te meinung einzuholen-er würde sehr gerne in das bundeswehrkrankenhaus nach koblenz gehen-hat jemand erfahrung damit gemacht??aber zur zeit scheint es ihm von tag zu tag schlechter zu gehen-er muß dringend aus dem krankenhaus raus-die ärzte haben ihn sowieso aufgegeben-sie haben gesagt-sie können nur die schmerzen lindern -sonst nichts!sie können nichts mehr für ihn zun!!
habe schon als alternative über die "neue medizin-nach dr.hamer " gegriffen-aber.......
was sollen wir tun-was ist richtig-ich WILL IHN nicht verlieren und erst recht nicht einfach so aufgeben.

hat irgendjemand erfahrungen gemacht (mit ähnlichen symtomen)-indem ein memsch einfach aufgegeben wurde und es doch geschafft hat?
bitte gebt mir nur eine guten grung ,ihm wirklichen mut zu machen!!ich wohne nicht in seiner nähe-aber was kann ich tun-ausser mich mit ihm zu unterhalten -ihm zuhören-ich frage ihn nicht aus-wenn er reden will-lass ich ihn erzählen.ich höre zu und bin auch tapfer ,aber sobald der hörer auf aufliegt -bin ich fix und fertig !und lass meinen gefühlen freien lauf!

eer weiß das wir für ihn da sind--aber es kamm doch
nicht alles gewesen sein!!!

ich lieb ihn und will jeden stohhalm nutzen -

BITTE HELFT UNS !

für jeden vorschlg dankbar!

ich wünsche euch und euren familien alles liebe und gute und verliet nicht den mut !!!
liebe grüsse

vivi
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