Thema: Cup-Syndrom
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Alt 19.10.2004, 21:13
Gast
 
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Standard Cup-Syndrom

Hallo Ihr Lieben; hallo Elke,
Elke es tut mir so leid um deinen Vater, aber er hat es überstanden, genau wie Anjas Mutter. Es ist zwar für die Angehörigen sehr schlimm, nur wenn man weiß, dass keine Hilfe mehr möglich ist und unsere Lieben nur noch entsetzlich leiden, dann soll man sie in Frieden ziehen lassen in eine bessere Welt. Habe jetzt viele Bücher von der Kübler-Ross übers Sterben gelesen und da ich eine Tante habe, die Nonne ist, 89 Jahre und mit parapsychologischen Fähigkeiten ausgestattet, seit ihr damals eine Erscheinung sagte sie müsse ins Kloster gehen, weiß ich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und auch mein Paps ist mir gleich nach seinem Tod nochmals im Traum erschienen und mich getröstet. Jetzt tut es meine Tante und ich glaube sie weiß schon wieder was, will es mir aber nicht sagen, auf jeden Fall gibt sie uns sehr viel Kraft und uns geht es mental eigentlich recht gut augenblicklich
Mein Männe ist heute den 1. Tag fast schmerzfrei und das ganz ohne Medikamente, auch wenn sich am Penis schon wieder eine kleine Blase gebildet hat, wir ignorieren sie jetzt einfach, weil das so viel heißen kann
Er hat letzten Donnerstag seine 1. Impfung mit den dendritischen Zellen bekommen und seit Samstag nimmt er auch das Recancostat (dieses lag 4 Tage am Zoll, die Einfuhrbestimmungen sind sehr streng), dann hat er 2 mal die Woche Hyperthermie und dazu nimmt er noch eine Chemo-Tablette namens Ixoten, die wohl sehr gut anschlagen soll. Zusätzlich natürlich noch jede Menge Zusatzmedikamente fürs Immunsystem, Legalon (Mariendistel-Früchte), Wobenzym, Echinaccea, ABM und Reishi-Pilze, spezielle Licht-Basen-Säure-Pulver, Orthomol, hochdos. Selen und Zink usw. Auf die Impfung hin bekam er Kopfschmerzen und dann hatte er ständig das Gefühl er würde Fieber bekommen, war aber nicht so und er war furchtbar müde, das war aber auch alles, jetzt müssen wir schauen, ob die Impfung anspricht. Anf. November bekommt er die 2. Nicht zu vergessen, unseren wichtigsten Energetik-Doc, den wir 1x die Woche aufsuchen und er schaut immer ob die Metas sich rühren und die zellen schön miteinander kommunizieren. Wenn wir ihn nicht gehabt häten, würde mein Männe vermutlich auch schon nicht mehr leben.
Ole vom BSDK hat im Thread „Ukrain und Prof. Beger“ mir sehr aus dem Herzen gesprochen, es ist wohl in den Kliniken generell so, dass du behandelt wirst wie das letzte Stück Dreck. Nach dem Motto „Vogel friss oder stirb“. Aber wenn man sieht wie hilflos die Ärzte diesem verdammten Krebs gegenüber stehen, dann muss man ihnen vielleicht den einen oder anderen bösen Satz nachsehen. Auf jeden Fall haben wir noch Hoffnung mit dieser Impfung.
Habe gestern auf N3 wie im KK angekündigt die Krebsgeschichte von Uschi W. (Brustkrebs mit Metas) gesehen, war erschütternd, diese junge Mädchen hat wirklich alles versucht, von schulmedizinisch mit alternativ, gebracht hat es ihr letztlich nichts, hat das von Euch auch jemand gesehen?
Für heute seid alle lieb gegrüßt
Eva-Maria
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