Hochdosischemo mit autologer Stammzellübertragung
Hallo zusammen,
das wurde hier sicher schon irgendwo im Forum ausführlich und mehrfach besprochen, aber ich bin irgendwie zu doof, den Thread zu finden. Kann mir da jemand helfen? Mich interessiert vor allem, wie lange so ein Behandlung dauert und wie das abläuft ( ambulant? stationär?), in einer Spezialkinik?
Die medizinischen Einzelheiten hab ich bereits gegoogelt.
Ich hab letztes Jahr im Juli meine Chop-Chemo, 6 Zyklen , krebsfrei abgeschlossen. Jetzt muß ich Dienstag zur 3. Nachkontrolle. Da ich überall seit 2 Wochen fiesen Juckreiz habe ( was ja ein Symptom ist), befürchte ich, einen Rückfall zu haben. Ich weiß natürlich, dass ich erst die
Untersuchung(en) abwarten muß und nicht gleich vom schlimmsten ausgehen sollte, aber es würde mir, glaube ich, helfen mit der Angst umzugehen, wenn mir Betroffene erzählen könnten, worauf man sich einzustellen hat und am liebsten natürlich, dass so eine Hochdosischemo auszuhalten ist.
Liebe Grüße,
Siggi
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